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Ein offenes Ohr ist wichtiger als ein gutgemeinter Rat

Wie Carelink mit Betroffenen kommuniziert.

Da staunten der eine und die andere: Aha, so macht Carelink das! Die rund 150 Teilnehmenden der Carelink-Fachtagung 2018 wissen jetzt: Die Kommunikation mit Menschen, die ein einschneidendes Ereignis getroffen hat, folgt eigenen Regeln. Mischa Oesch hat sie menschlich direkt erklärt. Sie ist Fachpsychologin für Psychotherapie und als zertifizierte Notfallpsychologin oft auch für Carelink tätig.

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Aller Anfang ist Organisation

Wie sich SIX für Krise und Notfall aufgestellt hat.

Nicht leicht, in die Büros von SIX in Zürich hineinzukommen. Das Unternehmen entwickelt und betreibt die Infrastruktur für den Schweizer Finanzplatz und die Schweizer Banken – und schreibt Sicherheit gross. Beni Hurschler hat an der Carelink-Fachtagung die Türen von SIX einen Spalt geöffnet. Er verantwortet das Krisenmanagement, die Business Continuity und die Physical Security.

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Das Auge entscheidet in Windeseile

Worauf in der Krisenkommunikation zu achten ist.

Es kann die rhetorisch gewandteste Person vor der Kamera stehen: Wenn Kleidung oder Umgebung nicht passen, verpufft die Aussage. Simon Kopp hat das an der Carelink-Fachtagung aufgezeigt. Der erfahrene Medientrainer, Medienberater und Mediensprecher hat den Teilnehmenden drastisch vor Augen geführt, worauf sie achten müssen, damit die Krisenkommunikation nicht selber zur Krise wird.

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Wenn nach einem Ereignis alle eine Auskunft brauchen

Carelink hat in Glattbrugg ein Callcenter eingerichtet.

Carelink kann jederzeit eine Hotline hochfahren, um Betroffene auch telefonisch zu betreuen. Die Hotline mit bis zu 30 Anschlüssen wird jetzt auch zur Infoline. Die Telefonzentrale, bisher geografisch ausgelagert, befindet sich neu in Glattbrugg gleich neben den Carelink-Büros.

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Wenn Kinder Traumatisches erlebt haben

Wie kann ihnen darüber hinweggeholfen werden?

Angst vor dem Einschlafen, plötzliche Wutanfälle, Tränen ohne ersichtlichen Grund: Ein Kind, das Schlimmes erlebt hat, kann stark leiden. Das Nationale Netzwerk für psychologische Nothilfe (NNPN) hat diesem Thema seinen 1. Internationalen Kongress gewidmet. Carelink greift ganz kurz den praxisnahen Ansatz des Referenten Prof. Dr. Markus Landolt heraus.

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Gewalt stoppen, bevor sie ausbricht

Bedrohungsmanagement wirkt präventiv.

Gewalt, die sich Bahn bricht, kann grosses Leid anrichten. Wer die Zeichen frühzeitig erkennt, kann Schlimmes verhindern. Zürich und Solothurn haben deshalb je ein kantonales Bedrohungsmanagement (KBM) eingerichtet. An der diesjährigen Freiwilligentagung haben sich die Psychologen, Caregivers und Teamleaders von Carelink intensiv damit befasst.

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Wann macht ein firmeneigenes Interventions-Team Sinn?

Eine sachliche Darlegung von Pro und Kontra.

Die Carelink-Kunden können sich im Ernstfall voll und ganz auf das Know-how der erfahrenen Careteams verlassen. Einige wenige Kunden haben zusätzlich ein kleines internes Emergency-Team ausgebildet. Es trifft im Ernstfall erste Vorbereitungen, damit das professionelle Careteam von Carelink beim Eintreffen gleich anfangen kann. Wann ist ein internes Interventions-Team sinnvoll?

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Tausend Mann und ein Befehl

Klemens Reindl und Heiner Brunner über die wohl schwierigste Rettungsaktion ihres Lebens.

Was ist von einem Notruf zu halten, der 13 Stunden nach einem Unglück eintrifft? Das fragten sich Klemens Reindl und Heiner Brunner auch – damals, am Pfingstsonntag 2014. Elf Tage und zehn Stunden später war der Höhlenforscher Johann Westhauser aus der Riesending-Höhle, der tiefsten und längsten Höhle Deutschlands, gerettet. Sein Kollege, der den Alarm auslöste, hatte für Auf- und Ausstieg 13 Stunden gebraucht. Und Klemens Reindl und Heiner Brunner von der Bergwacht Bayern brauchten Höhlenretter aus fünf Nationen, um Johann Westhauser herauszuholen. An der Carelink-Fachtagung gaben sie ihre Erfahrungen weiter.

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Notfallseelsorge: Vernetzung als Erfolgsfaktor

Interview mit Paul Bühler, Präsident Notfallseelsorge Schweiz.

Paul Bühler hat die Arbeitsgemeinschaft Notfallseelsorge Schweiz (AG NFS CH) von Anfang an mitgeprägt. Ende 2017 wird er als Präsident zurücktreten. Die Vernetzung zwischen verschiedenen Kirchen und Religionen, aber auch mit Betreuungs-, Einsatz- und Rettungskräften ist für ihn essenziell. Wo steht die AG NFS CH heute? Welches sind ihre nächsten Ziele?

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