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Wenn nach einem Ereignis alle eine Auskunft brauchen

Carelink hat in Glattbrugg ein Callcenter eingerichtet.

Carelink kann jederzeit eine Hotline hochfahren, um Betroffene auch telefonisch zu betreuen. Die Hotline mit bis zu 30 Anschlüssen wird jetzt auch zur Infoline. Die Telefonzentrale, bisher geografisch ausgelagert, befindet sich neu in Glattbrugg gleich neben den Carelink-Büros.

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Der «Link» ist genauso wichtig wie «Care»

Kurzinterview mit dem neuen Carelink-Geschäftsleiter Walter Kälin.

Walter Kälin leitet jetzt die Geschäfte von Carelink. In der Vernetzung, im «Link», sieht er die Basis für «Care»: Erst der Link mache es möglich, Betroffene professionell zu betreuen. Carelink klinkt sich ein, wenn nötig, pflegt den Kontakt mit den Kunden und tauscht sich mit anderen Organisationen aus.

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Gemeinsames System hilft den Überblick wahren

Wenn das Bewältigen einer Krise komplex wird.

Wer macht jetzt genau was? Übersicht und Transparenz zu wahren, fordert beim Bewältigen grösserer Ereignisse extrem heraus. Doch dafür gibt es jetzt digitale Unterstützung. Allianz Global Assistance, Medicall, die Schweizerische Rettungsflugwacht Rega und Carelink haben gemeinsam mit dem Schweizer IT-Dienstleister Up-Great eine Sharepoint-Plattform für Krisenfälle entwickelt. Das Crisis Information Management System, kurz: CIMS, vereint die Informationen der verschiedenen Partner, die es für das Bewältigen einer Krise braucht.

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Nur in der Theorie funktioniert alles

Warum ein Unternehmen den Notfall üben sollte.

Welchen Wert generiert ein Unternehmen, wenn es mit Carelink den Notfall übt? Es kann eigene Strukturen bereinigen und Schnittstellen auf die Probe stellen, die sich in keinem noch so ausgefeilten Handbuch regeln lassen. Übungen verhelfen zu kontinuierlicher Verbesserung.

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