Carelink in «10 vor 10»

 

Die «10 vor 10»-Redaktion hat uns in Glattbrugg über die Schultern geschaut. Daraus ist ein fast fünfminütiger Beitrag entstanden, der einen Überblick zu den Tätigkeitsfeldern und Kundenangeboten von Carelink in den Bereichen «Care im Einsatz» und «Aus- und Weiterbildung» gibt.

«Sorgekultur» wichtiger denn je

Wir leben in einer unsicheren Zeit mit vielen Veränderungen und sich überlappenden Krisen. Die Herausforderung, Sorge zu unseren Mitarbeitenden und uns selbst zu tragen, war in der diesjährigen Kundenfachtagung das Thema – mit eindeutigen Empfehlungen.

Eine neue App, die Gründung einer Fokusgruppe für Kunden und die Aufrechterhaltung des Momentums für die Bewältigung von Grossereignissen: mit diesen Massnahmen aus der Kundenbefragung läutete der Geschäftsleiter Walter Kälin seinen letzten offiziellen Carelink-Auftritt ein. Und er kann sehr stolz auf das Erreichte sein – er legt mit exzellenten Ergebnissen aus der Kundenbefragung eine hohe Messlatte für seine Nachfolgerin Carolin Wälz.

Den Auftakt machte Prof. Dr. Giovanni Maio, der sich dem Thema «Sorgekultur» äusserst differenziert und präzise näherte. Der Bruch bei ausserordentlichen Ereignissen sorge für eine tiefe Verletzlichkeit beim Menschen und teile das Leben fortan in ein «davor» und «danach». Die Hilfe und Sorge um den Betroffenen ist essenziell und besteht zuerst einmal aus der richtigen Haltung. «Die Anerkennung des anderen in dem, was er ist und braucht, ist unverwechselbar kostbar», führte Maio dazu aus.

Prof. Dr. Imke Knafla ging im Folgevortrag auf die Rolle von Unternehmen und insbesondere von Führungskräften ein. «Ja, es geht Sie etwas an», so Knafla, denn eine Studie der Uni Bern aus dem Jahr 2022 zeigt: 30% der Arbeitnehmenden fühlen sich ziemlich oder sehr erschöpft. Dies kostet der Schweizer Wirtschaft rund 6.5 Mrd. CHF pro Jahr. Der «Spillover»-Effekt zeigt ausserdem, dass private Krisen Einfluss auf die Arbeitsleistung haben, so dass sich die Führungskraft einbringen muss. Imke Knafla betonte die Wichtigkeit von Führungskräften und welche Rolle sie einnehmen müssen, um die psychische Gesundheit ihrer Teams zu erhalten.

Prof. em. Dr. Theo Wehner ging auf das Scheitern ein. Er spricht sich für eine Kultur des Scheiterns aus, die «alles erwartet und somit nie enttäuscht werden kann». Die innere Flexibilität, sich auf eine Beziehung zu einem in die Irre gehenden Sein einzulassen und dann situativ zu entscheiden, trägt sehr zum Wohlbefinden und letztendlich zum Gelingen bei. Wehner bringt dies entsprechend auf den Punkt: «Embrace the Unexpected».

Der Moderator der Tagung, Patrick Rohr, sprach anschliessend mit Kathrin Indermaur, Notfallpsychologin und Direktorin «People & Culture» bei Helvetas, über die Betreuung von Helvetas-Mitarbeitenden in den Krisenherden der Welt. Indermaur spricht sich dabei klar für eine Prävention mittels umfassender Vorbereitung und Schulungen, einer fachlichen Betreuung vor Ort sowie eine Vernetzung untereinander aus. Die anschliessende Paneldiskussion mit allen Referentinnen und Referenten über die Sorgekultur rundete die Fachbeiträge ab.

Die Kundenfachtagung 2023 schliesst mit einer Stabsübergabe ab: Der Stiftungsratspräsident Roland Frey verabschiedete den seit 2015 amtierenden und erfolgreichen Geschäftsführer Walter Kälin in die wohlverdiente Pension und begrüsste seine Nachfolgerin Carolin Wälz. Wälz, bereits seit Anfang Oktober bei Carelink, dankte für das Vertrauen und schloss die Tagung ihrerseits mit einer gross geäusserten Vorfreude auf alles Kommende ab.

 

«Wir sind dankbar und schon auch etwas stolz!» – Walter Kälin zu den Resultaten der Kundenbefragung von Carelink

Carelink wird sowohl von Kundinnen und Kunden als auch vom «hauseigenen» Careteam äusserst positiv wahrgenommen. Und auch die Qualität der Dienstleistungen und Angebote der Stiftung erhält von den Bezugsgruppen nur Bestnoten.

Diese Zahlen machen Freude: Laut dem Carelink-Geschäftsleiter Walter Kälin sind 94 Prozent der Kundinnen und Kunden gesamthaft zufrieden mit der Organisation. 95 Prozent finden, dass Carelink professionell arbeitet. Und für ebenso viele spielt die Stiftung im Bereich Care/psychosoziale Nothilfe eine wichtige Rolle. Ähnliche Spitzenwerte erzielt die Qualität der Aus- und Weiterbildungsangebote von Carelink. So werden diese von 94 Prozent der Kundinnen und Kunden als praxisrelevant und von 90 Prozent als in wissenschaftlicher Hinsicht auf neustem Stand erachtet.

Vor-Ort-Einsatz ist zentral
Der Kundenblick in die Zukunft ergibt, dass die Spezialistinnen und Spezialisten von Carelink besonders bei Todesfällen/Suiziden, Unfällen und Gewaltanwendungen/Drohungen herangezogen werden sollen. Als Betreuungsform im Vordergrund steht dabei nach wie vor der Einsatz vor Ort.

KundInnen spiegeln künftig Carelink periodisch
Die Umfrage wurde im Frühsommer dieses Jahres durch ein Marktforschungsinstitut durchgeführt. Um stets nahe am Puls der Zeit zu bleiben, setzt Carelink künftig auch auf eine Fokusgruppe, welche als «Soundingboard» eingesetzt wird. Ihr gehören primär Kundinnen und Kunden an. Sie haben im Rahmen der Umfrage bekundet, auch in dieser Form periodisch ihre Bedürfnisse einzubringen und die geplanten Entwicklungsschritte von Carelink zu spiegeln.

 

Care&Peer Practice (CPP) als eigenständige Ausbildungsorganisation der Stiftung Carelink

Die Ausbildungsorganisation Care&Peer Practice (CPP) leistet mit ihrem Ausbildungsangebot einen wichtigen Beitrag zu einer qualitativ hochstehenden psychosozialen Nothilfe in der Schweiz. 

Seit über 20 Jahren werden in der Schweiz Care Givers und Peers ausgebildet, um die psychosoziale Nothilfe von Betroffenen nach potenziell traumatisierenden Ereignissen zu gewährleisten. Anfang 2017 beauftragte der damalige Koordinierte Sanitätsdienst (KSD) die Ausbildungsorganisation Care&Peer Practice (CPP) mit der Sicherstellung der Aus- und Weiterbildung im Bereich der psychosozialen Nothilfe. Seit 2021 ist Care&Peer Practice (CPP) vollumfänglich als unabhängiges Ausbildungsangebot in die Stiftung Carelink integriert.

Das Ausbildungsangebot richtet sich an Angehörige von Blaulichtorganisationen und kantonalen Care-Teams sowie anderen Organisationen, die im Bereich der psychosozialen Nothilfe tätig sind. Die Kurse werden kontinuierlich weiterentwickelt und sind auf der neuen Homepage aufgeführt. Neben der Grundausbildung können sich Care Givers und Peers auch in spezifischen Care-Themen (beispielsweise Kinder und Jugendliche oder Schuld und Scham) und im Bereich Selbstschutz weiterbilden. Neu wird auch ein Refresher in psychosozialer Nothilfe angeboten, welcher der Wissenserneuerung und dem gegenseitigen Austausch dient.

Carelink hat die Datenschutzerklärung aktualisiert

Wir nehmen den Datenschutz ernst. Deshalb ist es uns wichtig, darüber zu informieren, wie Carelink mit Kunden- und Partner-Daten umgeht.

Das revidierte Datenschutzgesetz wurde in der Schweiz per 1. September dieses Jahres in Kraft gesetzt. Diesem entsprechend haben wir unsere Datenschutzerklärung auf diesen Zeitpunkt angepasst. Sie finden sie auf unserer Website.

Wir werden die Datenschutzerklärung regelmässig anpassen. Sie werden jedoch nicht mehr über jede Änderung aktiv informiert. Wir empfehlen Ihnen, die Datenschutzerklärung bei Interesse jährlich zu konsultieren.

News

Personelle Wechsel

Stephan Fuchs übernimmt per 1. August 2023 die Leitung des Einsatzmanagements. Wir freuen uns sehr, dass mit Stephan Fuchs ein erfahrener Carelink-Mitarbeiter diese zentrale Position besetzen wird.

Er hat Medizin und Musik studiert und ist seit 2007 im Freiwilligenteam von Carelink als Caregiver und Teamleiter tätig. Seit 2020 arbeitet er als Einsatzleiter für die Geschäftsstelle. Stephan Fuchs hat in den letzten drei Jahren die Weiterentwicklung des Einsatzmanagements mitgestaltet und viele Einsätze geleitet. Zudem hat er mit Workshops und Krisenstabsübungen den Bereich Krisenmanagement bedeutend weiterentwickelt. In seinen Tätigkeitsbereichen profitiert er von der Erfahrung aus seinem zweiten beruflichen Standbein als Dirigent.

Stephan Fuchs übernimmt die Leitung des Einsatzmanagements von Danilo Segreto, der Carelink nach 11 Jahren auf eigenen Wunsch verlässt, um eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen. Wir danken Danilo Segreto für alles, was er für Carelink mit viel Herz und Engagement getan hat und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg viel Erfolg und Befriedigung.

Einige im Carelink-Freiwilligenteam kennen sie bereits: Eveline von Arx war bislang im Freiwilligenteam als Notfallpsychologin aktiv. Neu übernimmt sie ab 1. September 2023 die Leitung der Aus- und Weiterbildung von Regula Lanz, die ihr Pensum auf eigenen Wunsch reduziert. Nach ihrem Studium der Erziehungswissenschaften und dem Abschluss des Masterstudiums für angewandte Psychologie war Eveline von Arx Lehrbeauftragte in verschiedenen Studienlehrgängen der Psychologie und Kommunikation. Seit einigen Jahren betreut sie Lernende und Lehrpersonen an der Kantonsschule und beim KV Zürich. Wir freuen uns, auch in neuer Funktion auf die Erfahrung von Eveline von Arx zählen zu dürfen.

Erfahren Sie, was Sorgekultur bedeutet.

Am 26. Oktober an der Carelink-Fachtagung.

Die Sorgekultur ist eine Antwort auf die Verletzlichkeit von uns Menschen. Doch was kann dieser ethische Ansatz in der Arbeitswelt bewirken? Carelink geht dieser Frage zusammen mit Wissenschaftlern und Fachverantwortlichen aus Unternehmen an der Carelink-Fachtagung vom 26. Oktober 2023 nach.

Verschiedene Unternehmen und Kundinnen und Kunden von Carelink setzen bereits auf eine Sorgekultur, daher greifen wir diese Entwicklung auf. Es geht nicht nur um die Förderung und Erhaltung der Gesundheit der Mitarbeitenden, sondern darum, welchen Nutzen eine ethische Auseinandersetzung mit diesem Thema für die Gesellschaft haben kann. Carelink konnte den Medizinethiker Prof. Dr. Giovanni Maio von der Universität Freiburg im Breisgau sowie weitere Fachleute für diese Diskussion gewinnen. Wie kann Sorgekultur gelingen und wem nützt sie? Interessante Erkenntnisse und praktische Tipps erhalten Sie an der Carelink-Fachtagung vom 26. Oktober 2023.

 

Die Notfallpsychologie nutzt technologische Innovationen. Wo das sinnvoll ist, steht im Carelink-Jahresbericht.

Digitale Interventionen gibt es viele und die Qualität der Anwendungen ist ein wichtiges Kriterium. Als Kompetenzzentrum für Care hat Carelink mit «LinktoCare» die erste Online-Anwendung im deutschsprachigen Raum in der Notfallpsychologie entwickelt. Betroffene können bei Stressreaktionen ergänzend zur persönlichen Betreuung selbstständig Frühinterventionen durchführen. Welchen Nutzen diese und andere digitale Trends bieten, lesen Sie zusammen mit weiteren Fachbeiträgen über Entwicklungen im Care-Bereich und bei der Bewältigung von Krisen.

Den Jahresbericht finden Sie ab Anfang Mai auf unserer Website oder als Kundin oder Kunde in Ihrem Briefkasten.

 

Vielen Dank, Arno Frei. Herzlich willkommen und viel Erfolg, Irene Kälin und Cristina Persico.

Arno Frei, ein Mitarbeiter der ersten Stunde, verlässt nach über 20 Jahren Carelink. Als Leiter des Finanz- & Rechnungswesens hat er den Erfolg der Stiftung massgeblich mitgestaltet. Für sein langjähriges grosses Engagement danken der Stiftungsrat sowie das Team von Carelink herzlich und wünschen Arno Frei alles Gute zur wohlverdienten Pensionierung.

Am 1. Januar 2023 hat Irene Kälin die Nachfolge von Arno Frei angetreten. Sie ist diplomierte Wirtschaftsprüferin, Betriebsökonomin und war viele Jahre als Mandatsleiterin bei einem Treuhandunternehmen in Luzern tätig.

Ebenfalls eine neue Position hat per 1. Januar Cristina Persico übernommen. Sie unterstützt Carelink in der Kursadministration der Care&Peer Practice-Ausbildungen und ist verantwortlich für die Kundenhotlines. Cristina Persico verfügt über langjährige Erfahrung im Kundendienst bei Hotelplan.

Wir heissen Irene Kälin und Cristina Persico bei Carelink herzlich willkommen und wünschen beiden viel Erfolg.

26. Oktober 2023: Sie sind eingeladen. Zur Carelink-Fachtagung.

Es gibt Daten, für die ist es nie früh genug, um sie in der Agenda einzutragen. Am besten öffnen Sie gleich Ihren Kalender und reservieren sich den Donnerstagnachmittag des 26. Oktober 2023. Als Kunde oder Kundin sind Sie schon jetzt zur Carelink-Fachtagung im nächsten Jahr eingeladen.

Es hat sich längst herumgesprochen, dass Carelink für seine Fachtagungen stets hochkarätige Referentinnen und Referenten gewinnen kann. Sie verstehen nicht nur überaus viel von Care und Notfallpsychologie, sondern beweisen auch im Präsentieren und Vermitteln grosse Stärke. Die Carelink-Fachtagungen sind deshalb für alle, die sich auf diesem Gebiet weiterbilden und anregen möchten, eindeutig ein Gewinn.

Auch wenn bis zum 26. Oktober 2023 noch mehr als ein Jahr vergeht: Das Carelink-Team in Glattbrugg ist schon jetzt daran, gefragte Fachpersonen für einen Auftritt zu verpflichten. «Wir haben bereits einige namhafte Persönlichkeiten angesprochen», verrät Dominique Rüfenacht, bei Carelink verantwortlich für Kundenbeziehungen und Kommunikation.

Das Thema indes ist bereits gesetzt: «Wir hören aus den Gesprächen mit unseren Kundinnen und Kunden heraus», so Dominique Rüfenacht weiter, «dass Unternehmen eine regelrechte Sorgekultur entwickeln.» Sie haben erkannt, dass sie für ihre Mitarbeitenden und deren Gesundheit sorgen müssen und dass sie nicht zuletzt auch die Vorgesetzten aktiv zur Selbstfürsorge anhalten müssen.

Wie soll das alles bewerkstelligt werden? Praktische Tipps an der Carelink-Fachtagung 2023.

Jahresbericht 2021: Erinnerung für die Zukunft

Carelink nimmt das Zurückblicken ernst: Der Mensch muss sich erinnern, um in die Zukunft zu gehen. Deshalb widmet sich der Jahresbericht 2021, an sich schon ein Rückblick, dem Thema «Erinnerung». Auch das 20-Jahr-Jubiläum von Carelink ist jetzt Erinnerung.

2021 war das zweite Corona-Jahr und das zwanzigste Carelink-Jahr. Es hat die zehnköpfige Carelink-Geschäftsstelle ziemlich herausgefordert. Mit der Freiwilligentagung und der Kundenfachtagung hat es aber auch attraktive Jubiläumshöhepunkte geboten. Geschäftsleiter Walter Kälin berichtet davon in seinem tagebuchartigen Rückblick. Aus der zwanzigjährigen Carelink-Geschichte ergeben sich neue Entwicklungen: Stiftungsratspräsident Roland Frey weist besonders auf digitale Care-Möglichkeiten hin.

«Wir sind Erinnerung für die Zukunft», sagt dann die Neuropsychologin Dörthe Heinemann im Jahresbericht 2021. Der emeritierte Psychologieprofessor Hansjörg Znoj schreibt über die Trauer, die keine Regeln kenne und auch einen Lernprozess auslösen könne. Petra Strickner von Carelink weist darauf hin, wie die richtigen Fragen zum richtigen Zeitpunkt helfen, Erlebtem einen Rahmen zu geben. Und schliesslich, quasi als Leckerbissen zum Schluss, schildert der Koch und Gerontologe Markus Biedermann lebhaft und liebevoll, wie Essen Erinnerungen wachrufen und Schweres verarbeiten helfen kann.

Der Jahresbericht 2021 von Carelink: keine schnelle Lektüre, aber eine lohnende, erhellende und überraschend erheiternde Erfahrung. Kunden finden ihn demnächst in der Post. Auch online ist der Jahresbericht in Kürze abrufbar. Klicken Sie auf „Stiftung Carelink“ oder „Über Carelink“, dann auf Downloads.

Als endlich vieles wieder «normal» war.
Die Carelink-Fachtagung 2021 in Bildern.

Die Carelink-Fachtagung hätte, ihrem zweijährigen Rhythmus folgend, schon 2020 stattfinden sollen. Doch «Wenn plötzlich alles anders ist», so das Tagungsthema, wurde dann auch für die Tagung selbst zum Thema: Die Corona-Pandemie zwang vor einem Jahr zur Absage. Dafür wurde nun am 4. November 2021 im Auditorium des SIX ConventionPoint in Zürich etwas Neues spürbar: Als endlich vieles wieder «normal» war – so lässt sich das erleichterte Gefühl des Zusammenkommens trefflich umschreiben. Die mehr als 100 Kundinnen und Kunden freuten sich sichtlich, den Referaten dank 3G-Regel ungehindert und uneingeschränkt zu folgen, sich wieder wie früher zu bewegen und dann bei Apéro und Flying Dinner locker das Gespräch und den Austausch zu pflegen. Gregor Meier hat an der Fachtagung fotografiert.