Neu für Carelink-Kunden: Krisenkommunikation.

Jetzt bekommen sie alles aus einer Hand.

Führen in der Krise: Carelink zeigt, wies geht. Betroffene betreuen: Carelink machts. Kommunizieren in der Krise: Carelink zeigt, wies geht, und machts. Das neue Angebot heisst Carekom. Damit erhalten Carelink-Kunden ab Januar 2020 alles Wissen und Können aus einer Hand: Command, Care, Communication. Sie sind integral gerüstet.

Diese Tatsache würden viele gern aus der Welt schaffen. Sie ist etlichen Unternehmen schon zum Verhängnis geworden: Wer in der Krise nicht oder mangelhaft kommuniziert, macht sie noch schlimmer. „Jedes verantwortungsbewusste Unternehmen hat deshalb nicht nur ein Krisenhandbuch und eine Krisenorganisation, sondern integriert darin die Krisenkommunikation“, sagt Carelink-Geschäftsleiter Walter Kälin. Er verweist auf den Reputationsschaden, der einem Unternehmen aus mangelhafter Kommunikation erwachsen kann.

Jetzt stösst mit dem promovierten Juristen, ehemaligen SRF-Journalisten und Unidozenten Pascal Krauthammer ein ausgewiesener Fachmann für Krisenkommunikation zum Carelink-Team. Er hat ein komplettes Krisenkommunikationspaket geschnürt – gemeinsam mit Walter Kälin und Dominique Rüfenacht, bei Carelink verantwortlich für Kundenbeziehungen und Kommunikation. Das Carekom-Paket ist ab Januar 2020 erhältlich und reicht von der kommunikativen Vorbereitung über die Bewältigung bis zur Nachbearbeitung – oder konkreter: vom Medientraining und vom Umgang mit Social Media über die Medien- und Öffentlichkeitsarbeit bis zum Pikettdienst und zur Auswertung.

„Selbst gestandene Kommunikationsprofis
können an Grenzen stossen.
Da springen Carekom-Fachleute ein.“

Stichwort Pikettdienst: So wie bei Carelink rund um die Uhr Care-Kompetenz zum Betreuen Betroffener angefordert werden kann, so können Carelink-Kunden ab Jahresbeginn Tag und Nacht auch Kommunikationsunterstützung abrufen. Ein einfacher Vertragszusatz schliesst den Carekom-Pikettdienst in die Leistungsvereinbarung ein. „Die Erfahrung zeigt immer wieder“, so Pascal Krauthammer, „dass selbst gestandene Kommunikationsprofis an ihre Grenzen stossen können.“ Vor allem wenn eine Krise länger andauere, reiche die reguläre Besetzung der Kommunikationsabteilung, so kompetent sie auch sei, oft nicht aus. „Da kann es helfen, wenn Carekom-Fachleute einspringen, um in der Krise zu unterstützen und zu beraten und um die Erreichbarkeit oder gar einen Schichtbetrieb zu gewährleisten.“

Heute besonders wichtig:
Social Media. Ein Simulator
trainiert den Umgang.

Pascal Krauthammer plädiert wie das gesamte Carelink-Team dafür, „in guten Zeiten für schlechte Zeiten vorzusorgen“. Er widmet der individuellen Risikoanalyse ein eigenes Carekom-Modul und bietet auch an, Kommunikations-Checklisten und Kommunikations-Leitfäden sowie Textbausteine für die Medien- und die Öffentlichkeitsarbeit zu entwickeln und die Krisenkommunikation ins bestehende Krisenhandbuch zu integrieren. Alles auf das betreffende Unternehmen zugeschnitten. Heutzutage besonders wichtig: Social Media. Dazu hat Pascal Krauthammer einen Simulator entwickelt, um das Bedienen von Social Media in Krisensituationen realitätsnah zu trainieren.

Interessiert am Carekom-Pikettdienst oder an einem Carekom-Modul? Hier finden Sie weitere Informationen. Oder kontaktieren Sie direkt Pascal Krauthammer oder Dominique Rüfenacht.

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